[Rezension] Gardens of the Moon: Malazan the Book of the Fallen #1

 


Buch:

Titel: Gardens of the Moon

Reihe: Malazan Book of the Fallen

Band: 1 von 10

Autor: Steven Erikson

Verlag: Tor Books

Erscheinungsdatum: 1.4.1999 (first)

Seiten: 666


Video-Rezension:



Kurzmeinung:

Ich wurde immer wieder vorgewarnt von diversen Booktubern und Rezensenten wie kompliziert und verwirrend dieses Buch und die Serie ist und das man die meiste Zeit einfach gar nicht versteht um was es eigentlich geht, aber niemand hat mich darauf vorbereitet wie verdammt großartig dieses Buch ist.

Ich meine, es ist alles war - es gibt keine leichte Einführung in die Welt, nein Erikson wirft dich ins kalte Wasser und sieh zu ob du schwimmen lernst. Man bekommt sämtliche Informationen über die Welt direkt vor den Latz geknallt und es ist einfach großartig, ich meine in Kapitel 2 gibt es bereits eine große Schlacht, in Kapitel 2! Wo gibt es sowas?

Und die Charaktere? Es gibt verdammt viele, dennoch hatte ich keinerlei Problem mir alle zu merken, geschweige denn sie auseinander zu halten. Ich weiß nicht wie Erikson das angestellt hat, aber ich kam noch nie so schnell mit so einem großen Cast an Charakteren klar - einfach weil jeder so einzigartig und besonders ist.

Und die Story? Ich meine wow, natürlich habe ich zunächst die meiste Zeit überhaupt nichts verstanden, aber es war trotzdem großartig. Es war spannend, abwechslungsreich und voller Mysterien und Geheimnisse. Und mal ehrlich, wer möchte alles von Beginn an verstehen? Das wäre doch furchtbar langweilig. Das Ende dieses ersten Teils war einfach unglaublich großartig und ich bin einfach hin und weg. Ich liebe es!

Ich war definitiv nicht darauf vorbereitet mich driekt am Anfang Hals über Kopf in die Serie zu verlieben. Und wenn Gardens of the Moon der schlechteste Teil von allen ist, dann wow...Ich bin sprachlos...wirklich ein großartiger Start. 

Bewertung:



Absolut großartig...mir fehlen die Worte!

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